Handlungsempfehlungen und Insights von Dr. Tim Bauer
Welchen Effekt hat der Faktor Familie auf Veränderungsprozesse im Familienunternehmen? Dazu hat unser Partner Dr. Tim Bauer vor Jahren geforscht. 2012 promovierte er zum Thema "Innovationsprozesse in Familienunternehmen". Davor arbeitete er am Lehrstuhl für Familienunternehmen, beriet junge Gründer und untersuchte namhafte Familienunternehmen aus dem deutschen Mittelstand. Dass er heute Familienunternehmen in Transformationsprozessen berät, liegt nicht zuletzt auch daran, dass er selbst aus einer Unternehmerfamilie stammt und die Firma ein Jahrzehnt mit seinem Bruder leitete.
Die Spieregeln für eine erfolgreiche Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen im B2B-Geschäft haben sich in den vergangenen Jahren stark verändert. Dabei hat die Digitalisierung nicht nur das Beschaffungsverhalten der Einkäufer verändert, sie ermöglicht auch neue erfolgversprechende Marketing- und Vertriebsprozesse.
Wie gewinnen Unternehmerinnen und Unternehmer jetzt Klarheit? Wie führen sie richtig? Was gehört dazu, um Abteilungen und Prozesse klug umzugestalten und welche neuen Chancen können sich Unternehmen jetzt auch bieten? Darüber sprechen wir mit Bessie Fischer-Bohn, Director bei enomyc, in unserer aktuellen Podcast-Folge.
Corona trifft die Fitnessbranche hart, doch inmitten der Krise entsteht auch etwas Neues: Jo Braun vertraut auf ihr Hero-Mindset und setzt trotz Corona weiter auf Wachstum. Sie ist Urban Heroes-Gründerin, Vollblutunternehmerin und eine absolute Powerfrau – Im enomyc Podcast spricht sie mit uns über ihre Gründungsphase, wie sie das Konzept von HIIT Training erfolgreich nach Deutschland gebracht hat und den Begriff „Boutique Fitness“ als eine der Ersten in Deutschland etabliert hat. Was ist das Urban Heroes Erfolgsgeheimnis und was können wir davon lernen?
Die Umstellung auf die kommunikative, flexible und selbststeuernde Produktion der Zukunft kann lange dauern. Muss sie aber nicht: unser Partner Christian Zeller und unser Director Wolfram Hackbarth zeigen, wie kriselnde Unternehmen ihre Produktionssysteme schnell und nachhaltig umbauen können.
„Unsere exportorientierte Wirtschaft muss sich auf schwierige Zeiten einstellen“, warnte jüngst BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang im Zuge der Coronavirus-Krise. Angesichts solch düsterer Prognosen ist es immer wieder erfreulich, von Unternehmen zu hören, die in der Krise aufblühen und plötzlich auftretende Chancen für sich nutzen: Kunden, die sich lange nicht mehr gemeldet hatten, bestellen wieder in stattlichen Größenordnungen.
Während die Nachfrage an Gartenmöbel steigt, winkt die Lufthansa mit der “Home-Coming-Garantie” und zeigt damit klar: Homogene Kundenbedürfnisse können ausgemacht und in intelligente und profitable Serviceleistungen überführt werden. Welche Möglichkeiten gibt es, um das Service-Geschäft organisatorisch im Unternehmen zu verankern und welche Anforderungen ergeben sich daraus für den Service-Vertrieb?
Die Coronavirus-Krise hat nicht ein Lieferketten-Problem erzeugt, sondern tausende. Die Struktur eines Supply Chain-Systems, die Beschaffenheit einer Branche, die Eigenheiten eines Unternehmens führen zu vielen verschiedenen Schwachstellen. Unser Zehn-Punkt-Plan zeigt, wie sich Unternehmen individuell auf ihre Lieferketten-Probleme einstellen können.
In den vergangenen Wochen hat sich sogar die Boulevard-Presse über unsere Lieferketten Sorgen gemacht: Im Zuge des Coronavirus könnten Ladenregale leer bleiben, Autofabriken stillstehen, die gesamte Wirtschaft in Richtung Ruin getrieben werden. Wenn ein Thema den Sprung aus Berater-Präsentationen in die Bild Zeitung schafft, ist die Lage in der Tat dramatisch.
Der zweite Teil unserer Themenreihe "Wachstumstreiber Service" widmet sich den servicebasierten Geschäftsmodellen in Zeiten der Krise. Was macht servicebasierte Geschäftsmodelle gerade in Krisenzeiten besonders erfolgreich? Warum ist die Digitalisierung ein wichtiger Treiber für neue Service-Produkte und wie gelingt es, Services kunden- und mehrwertorientiert zu entwickeln?
Die Corona-Krise zwingt den ohnehin geschwächten Modemarkt weiter in die Knie. Wie wird der stationäre Handel in Zukunft aussehen? Welche Hürden muss die Modebranche nehmen? Wie sollten mittelständische Unternehmen die Branchenbereinigung jetzt nutzen? Erfahren Sie mehr im Experten-Interview mit Dr. Christian Gerloff und Dr. Michael Meister.
Wird es auch internationale Konzerninsolvenzen großer börsennotierter Unternehmen geben? Wird die eigentliche Insolvenzwelle erst nachgelagert erwartet? Nutzen aktuell nicht auch einige Firmen die Situation für längst überfällige Restrukturierungsmaßnahmen aus? Wir haben Dr. Tjark Thies, Fachanwalt für Insolvenzrecht bei Reimer Rechtsanwälte, zum Interview getroffen.