Das frühere Informationsmonopol der Verkäufer ist digitaler Transparenz gewichen. Das hat für Einkäufer viele Vorteile – zwingt Anbieter, die wachsen wollen, aber dazu, ihre Vertriebsprozesse neu aufzustellen. enomyc-Autor Jan-Ulrik erläutert, wie sich die Rolle des Vertriebs ändern muss und welchen Beitrag er für eine erfolgreiche Kundengewinnung leisten muss.
Neben der eigenen Kernkompetenz diversifizieren und neues Geschäft in neuen Wirtschaftszweigen generieren: Selbst gut aufgestellte Mittelständler scheitern an den Herausforderungen neuer Märkte. Was genau macht Diversifikation problematisch? Ist es das Prinzip an sich? Scheitert Diversifikation in speziellen Branchen oder schlicht an ihrer Umsetzung? Darauf blicken zwei Experten – Dr. Stefan Frings, Partner bei enomyc, und Dr. Jochen Markgraf, Partner bei Seitz Rechtsanwälte – aus leistungswirtschaftlicher und gesellschaftsrechtlicher Sicht.
Europas Batterieindustrie steckt in der Krise – geplante Gigafactories werden gestoppt, Kapazitäten gekürzt. Doch der Bedarf an leistungsfähigen Energiespeichern wächst weiter. Wie gelingt der Turnaround? Unsere Experten zeigen drei konkrete Wege aus der Krise – und warum gerade jetzt kluge Entscheidungen über Erfolg und Scheitern entscheiden. Lesen Sie, wie Europas Batterievision doch noch Realität werden kann!
Mit seinem vor wenigen Tagen angekündigten „Zoll-Hammer“ hat US-Präsident Donald Trump die schlimmsten Befürchtungen in Bezug auf seine Handelspolitik selbst übertroffen. Klar ist: Auch deutsche Mittelständler, die ihre Produkte in alle Welt verkaufen, werden unter den hohen Zöllen leiden. Eine gute Gelegenheit, die eigene Wettbewerbsfähigkeit weiter auszubauen, meint enomyc-Autor Jan Ulrik Holsten.
Die Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus stellt den deutschen Mittelstand vor tiefgreifende Herausforderungen. Handelshemmnisse, geopolitische Machtverschiebungen und wirtschaftliche Unsicherheiten rücken zunehmend in den Fokus. enomyc-Experte Jan Ulrik Holsten zeigt, wie Mittelständler jetzt reagieren sollten – und welche strategischen Chancen sich trotz aller Risiken bieten.
Lieferkettenprobleme? Bei diesem Stichwort dürften sich viele an die Corona- Pandemie zurückerinnert fühlen. Waren es damals in erster Linie gestörte Transportwege und Produktionsausfälle in Fernost, die insbesondere deutschen Automobilherstellern zu schaffen machten, ist es diesmal die brisante Lage in der Zulieferbranche. enomyc-Autor Wolfram W. Hackbarth erklärt, warum ihre Sandwich-Position für große Lieferanten so gefährlich ist und wie Hersteller und große Lieferanten die Konsolidierungswelle nutzen können.
Automobilhersteller und Zulieferer stehen vor der Herausforderung, Produktions- oder Engineering-Standorte strategisch neu auszurichten. Hohe Kosten, steigender Wettbewerbsdruck und komplexe Risiken wie Qualitätsmängel, Produktionsverzögerungen oder der Verlust von wertvollem Wissen machen Verlagerungen zur Bewährungsprobe. Mit unserer Expertise unterstützen wir Sie dabei, diese Herausforderungen frühzeitig zu erkennen, Kosten zu minimieren und eine reibungslose Umsetzung zu gewährleisten. So sichern Sie nicht nur die Produktionsqualität, sondern auch Ihre langfristige Wettbewerbsfähigkeit.
Im ersten Teil seines Leitfadens zur Krisenvermeidung hat enomyc-Autor Jan-Ulrik Holsten erläutert, welchem Muster viele Unternehmenskrisen folgen und welche Hürden für eine erfolgreiche Vermeidung zu überwinden sind. Eine wesentliche Barriere besteht darin, aus Daten aussagekräftige Informationen zu generieren. Im zweiten Beitrag erklärt er diesen Vorgang am Beispiel von Risikofrüherkennungssystemen, die eine wichtige Rolle bei der Überwindung dieser Hürde spielen.
Wasserstoff gilt als einer der zentralen Energieträger, wenn es darum geht, die Bereiche Industrie und Verkehr klimaneutral zu transformieren. Bis 2030 sollen der Nationalen Wasserstoffstrategie der Bundesregierung zufolge allein in Deutschland zehn Gigawatt Elektrolysekapazität entstehen. Das würde ein Drittel bis die Hälfte des heimischen Bedarfs decken – und eine fast sagenhafte Skalierung der aktuellen Kapazitäten bedingen. Während viele den Plan deswegen für völlig unrealistisch halten, sieht enomyc-Autor Wolfram Hackbarth durchaus Chancen.
Leasing-Bike statt Dienstwagen, E-Bike-Tour statt Kreuzfahrt, SUB statt SUV: Fahrradfahren ist Lifestyle und der liegt ungebrochen im Trend. Dennoch: Seit vielen Jahren folgen in der Branche Berg- auf Talfahrten – und das oft dicht an dicht. Während es aktuell im High End- und Lifestyle-Segment richtig gut läuft, kämpft der Handel insgesamt mit massiven Preisschlachten, Personalabbau, sogar Schließungen. Warum? Wie geht Innovation in unsicheren Zeiten? Und was lehrt uns der Case ROSE Bikes – wirtschaftlich und auch persönlich? Ein Experteninterview mit Dr. Stefan Frings.
Der von vielen erhoffte und von einigen Wirtschaftsforschern vor Kurzem noch angekündigte Aufschwung scheint vorerst auszufallen. Auch die steigende Zahl an Insolvenzen spricht nicht für eine baldige Trendwende. Schätzungen zufolge wird es in diesem Jahr mindestens 20 Prozent mehr Firmenpleiten geben. Aus mehr als 1.400 Projekten wissen wir: Unternehmenskrisen entstehen nicht von jetzt auf gleich. Meist folgen sie einem vorhersehbaren Muster, viele wären ganz vermeidbar, wenn das Management ein paar wichtige Grundsätze berücksichtigen und rechtzeitig die richtigen Stellhebel betätigen würde. enomyc-Autor Jan Ulrik Holsten erklärt, worauf es dabei ankommt.
Eine Sortimentsoptimierung umfasst weit mehr als die Aktualisierung des Produkt- und Leistungsangebots. Es geht vielmehr darum, eine scharfe Trennlinie zwischen profitablen und marktrelevanten Produkten und jenen zu ziehen, die Ressourcen binden, ohne entsprechende Erträge zu erzielen. Wer den Schritt wagt, sollte komplexe Prozesse genauso wenig scheuen wie umfassende Datenanalysen und die strukturierte Auseinandersetzung mit Marktdynamiken.