Fusionen und Übernahmen: Fast immer lösen die einhergehenden Veränderungsprozesse Unsicherheit bei den betroffenen Mitarbeiter_innen aus – manchmal sogar eine klare Abwehrhaltung. Warum ist konsequente Post-Merger Integration hier besonders wichtig und wie bringen Unternehmen die Belegschaft wieder auf Kurs ?
Das Backgewerbe ächzt unter einem anhaltenden Strukturwandel. Neue ökonomische Bedingungen, der Wettbewerb durch den Lebensmitteleinzelhandel und veränderte Verbrauchergewohnheiten sind nur einige Gründe hierfür. Wie können sich Bäckereibetriebe den Strukturwandel zunutze machen? Welche Verbrauchertrends bestimmen über
„Wie werden wir als Unternehmen am Markt wahrgenommen? Wie gut erfüllen wir heute die Erwartungen unserer Kunden und eo liegt unser zukünftiges Geschäftspotenzial?“ Häufig suchen Unternehmen die Antworten auf diese Fragen im eigenen Erfahrungsschatz und verlassen sich auf ihre Marktkenntnis. Reicht das aber aus?
In vielen Unternehmen sind Spielräume für Profitabilitätsverbesserungen durch Kostensenkungen enger geworden. Die Durchsetzung von Effizienzverbesserungen verlangt Firmen häufig große Anstrengungen ab. Wie sehen pragmatische Ansätze aus, die schnell Spielräume für Margenverbesserungen
Die M&A-Analyse ist erfolgt, der Due Diligence-Prozess abgeschlossen. Wie können Unternehmen es nun zu nachhaltigem Integrationserfolg bringen? „Mit der richtigen Integrationsstrategie“, weiß Florian Tretau, Director bei enomyc. Die Praxis zeigt allerdings, dass vielen Unternehmen eine Strategie fehlt oder dass sie die Dauer und den Aufwand des Integrationsprozesses unterschätzen und zu spät in den Integrationsprozess starten. Was ist die Basis einer erfolgreichen Integrationsstrategie und welche einzelnen Ebenen müssen bewältigt werden?
Martin Hammer, geschäftsführender Gesellschafter von enomyc, stammt aus einer Unternehmerfamilie und ist selbst Vater und Gründer. Was hat ihn seine Erfahrung aus über 300 Projekten mit Familienunternehmen im Übergabeprozess gelehrt? Wann sollten sich Unternehmer
Die goldenen Zeiten sind vorbei. In den vergangenen Monaten korrigierten der Internationale Währungsfonds, die OECD und führende deutsche Wirtschaftsinstitute das erwartete Wirtschaftswachstum für fast alle Industrieländer erneut nach unten.Wir erinnern uns noch gut an die Finanzkrise