Lieferkettenprobleme? Bei diesem Stichwort dürften sich viele an die Corona- Pandemie zurückerinnert fühlen. Waren es damals in erster Linie gestörte Transportwege und Produktionsausfälle in Fernost, die insbesondere deutschen Automobilherstellern zu schaffen machten, ist es diesmal die brisante Lage in der Zulieferbranche. enomyc-Autor Wolfram W. Hackbarth erklärt, warum ihre Sandwich-Position für große Lieferanten so gefährlich ist und wie Hersteller und große Lieferanten die Konsolidierungswelle nutzen können.
In den vergangenen Wochen hat sich sogar die Boulevard-Presse über unsere Lieferketten Sorgen gemacht: Im Zuge des Coronavirus könnten Ladenregale leer bleiben, Autofabriken stillstehen, die gesamte Wirtschaft in Richtung Ruin getrieben werden. Wenn ein Thema den Sprung aus Berater-Präsentationen in die Bild Zeitung schafft, ist die Lage in der Tat dramatisch.
Der zweite Teil unserer Themenreihe "Wachstumstreiber Service" widmet sich den servicebasierten Geschäftsmodellen in Zeiten der Krise. Was macht servicebasierte Geschäftsmodelle gerade in Krisenzeiten besonders erfolgreich? Warum ist die Digitalisierung ein wichtiger Treiber für neue Service-Produkte und wie gelingt es, Services kunden- und mehrwertorientiert zu entwickeln?
Die Corona-Krise zwingt den ohnehin geschwächten Modemarkt weiter in die Knie. Wie wird der stationäre Handel in Zukunft aussehen? Welche Hürden muss die Modebranche nehmen? Wie sollten mittelständische Unternehmen die Branchenbereinigung jetzt nutzen? Erfahren Sie mehr im Experten-Interview mit Dr. Christian Gerloff und Dr. Michael Meister.
Wird es auch internationale Konzerninsolvenzen großer börsennotierter Unternehmen geben? Wird die eigentliche Insolvenzwelle erst nachgelagert erwartet? Nutzen aktuell nicht auch einige Firmen die Situation für längst überfällige Restrukturierungsmaßnahmen aus? Wir haben Dr. Tjark Thies, Fachanwalt für Insolvenzrecht bei Reimer Rechtsanwälte, zum Interview getroffen.
Wird es nur Corona-Hilfen für die Unternehmen geben, die noch vor der Krise gesund und profitabel waren? Uwe Köstens, Managing Partner bei enomyc, sieht die Gefahr, dass nur Unternehmen, die per Definition in den Bedingungen der KfW oder vor dem Hintergrund der EU-Bestimmungen, gesund sind, in den Genuss von privilegierten Finanzprogrammen kommen. Ein Kommentar.
Wie können Unternehmen jetzt existenzsichernde Liquidität schaffen? Welche neuen Marktchancen können sich sogar aus unterbrochenen Lieferketten ergeben? Warum gehört Kommunikation in der Corona-Krise zu den „Rapid Actions“ und wie funktioniert eine Task Force jetzt bestenfalls? Erfahren Sie mehr im Interview mit Dr. Stefan Frings.
Passen nur die systemrelevanten Konzerne unter den Corona-Schutzschirm? Rächt sich jetzt die “Politik des billigen Geldes”? Wird der präventive Restrukturierungsrahmen nun schneller durchgesetzt und was erwartet den deutschen Mittelstand? Erfahren Sie mehr im Interview mit Dr. Lars Westpfahl, Restrukturierungsexperte der Wirtschaftskanzlei Freshfields.
Wie können Sie Ihr Unternehmen sicher durch die Corona-Krise führen und was gilt nun insbesondere für mittelständische Unternehmen? Wir haben Ihnen die 8 wichtigsten Handlungsempfehlungen und Maßnahmen zur Sicherung Ihres Geschäfts kompakt als Download zusammengefasst.
Der Coronavirus ist Thema Nr. 1: Werden das milliardenschwere Hilfsprogramm und die steuerpolitischen Maßnahmen der Bundesregierung ausreichen, um die Auswirkungen der Pandemie abzufedern? Darüber spricht Martin Hammer, CEO von enomyc.
Es gibt nicht vieles, was sich verdoppelt, wenn man es teilt – außer das Glück, wie Albert Schweitzer feststellte. Und Kontakte, wie wir es am vergangenen Freitag in Hamburg erneut erleben durften. Für alle, die sich gern an diesen Moment erinnern möchten und alle, die nicht dabei sein konnten, haben wir einige Impressionen aus unserem Event im GRILL-KONTOR Hamburg eingefangen.
Auf der Suche nach dem beruflichen Werdegang entscheiden sich viele Schülerinnen und Schüler zunächst für Praktika. Werden ihre Erwartungen im Bereich Business Consultancy erfüllt? Wir haben unseren Praktikanten Levin Schily befragt, der uns drei Monate begleitet