Welche Arbeitsumgebung wünscht ihr euch, um motiviert und optimal zu arbeiten? Diese Frage bildete den Ausgangspunkt für den Umbau des Stuttgarter Büros von enomyc. Jetzt werden die neu gestalteten Räume am bekannten Standort am Kleinen Schloßplatz 13 offiziell eröffnet. Ein einladendes Ambiente, flexibel nutzbare Arbeitsplätze und modernste Technologie reflektieren, was das Unternehmen unter New Work versteht.
Hoffnung kann ein starker Motivator sein. Es gibt aber auch Fälle, in denen sie alles nur schlimmer macht. Dann etwa, wenn ein Unternehmen in der Krise ist und sich das Management falsche Hoffnungen auf bessere Zeiten macht, anstatt beherzt das Ruder herumzureißen. Wer ein Unternehmen erfolgreich restrukturieren will, sollte sich lieber auf solide Analysen und belastbare Daten stützen, so das Credo von enomyc-Partner Jan U. Holsten.
Für die einen ist es ein überfälliger Schritt, um auch die Wirtschaft für die Folgen ihres Handelns in die Pflicht zu nehmen, für die anderen ein undurchsichtiges und vor allem teures Bürokratiemonster. Die Rede ist von nachhaltiger Unternehmensführung, bekannt unter dem Kürzel ESG. Tatsache ist: Auch der Mittelstand wird sich den wachsenden Anforderungen bald nicht mehr entziehen können.
Mit seinen „Hidden Champions“ gilt der deutsche Mittelstand für Investoren aus aller Welt als attraktives Investment. Für Inhaber und Gründer, die ihre Nachfolge über einen Verkauf regeln möchten, hält der Verkaufsprozess jedoch einige Fallen und Stolpersteine bereit. M&A-Experte Andrej Kirschke erklärt, wie sich der Wert des Unternehmens im Vorfeld steigern lässt und was man tun kann, um ein Scheitern der Verhandlungen zu vermeiden.
Typisch für erfolgreiche Unternehmen ist, dass sie gestärkt aus Krisen hervorgehen. Dies führt in der Regel zu einer verbesserten Kostenposition, zu schnelleren Abläufen und/oder zu einem überlegenen Produktportfolio. Ein wichtiger Stellhebel bei der Effizienzverbesserung ist das Outsourcing der Lagerlogistik. Obwohl hier enorme Potenziale schlummern, haben sich gerade im Mittelstand erst wenige Firmen an dieses Thema herangewagt.
Wie kaum eine andere Branche kannte die Entwicklung in der Fahrradbranche in den vergangenen Jahren nur eine Richtung: nach oben. So hat sich der Umsatz mit Fahrrädern, Fahrradteilen und -zubehör zwischen 2014 und 2020 mehr als verdoppelt. Das gleiche gilt für den Durchschnittspreis der verkauften Räder. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich allerdings, dass es durchaus Gewinner und Verlierer gibt.
Hamburger Hafen, Spionage-Ballon, Zusammenschluss mit Russland, Konflikt mit Taiwan: China befeuere die Skepsis seiner Wirtschaftspartner ganz allein, sagen die einen. Das China-Bashing sei überzogen, finden die anderen. Eines ist aber sicher: Chinas Strategie geht nicht spurlos an Deutschland vorbei. Kann es noch so weiterlaufen wie gehabt? Ist Entkopplung die Antwort? Und wie sähe die “Goldene Mitte” aus? Drei Szenarien mit Martin Hammer.
Im ersten Teil dieses Beitrags ist enomyc-Partner Jan Ulrik Holsten auf die Defizite der Vertriebsplanung vieler mittelständischer Unternehmen eingegangen und hat erläutert, wo die Probleme liegen. Im folgenden zweiten Teil zeigt er, wie funktionsübergreifend vernetzte Planungsprozesse und eine hohe Planungsqualität die Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit verbessern können und wie sich das an einzelnen Kennzahlen bemerkbar macht.
Welche Bedeutung haben Pläne angesichts der Frequenz und Dimension der aktuellen Umbrüche? Und welchen Einfluss haben sie auf die Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit mittelständischer Unternehmen? enomyc-Partner und Sales & Marketing-Experte Jan Ulrik Holsten erläutert, wie der Vertrieb umdenken muss und wie sich Planungsprozesse funktionsübergreifend vernetzen lassen.
Um „von den Besten“ zu lernen, so der Anspruch, pilgern jedes Jahr hunderte Teilnehmende zum „Gipfeltreffen der Weltmarktführer“, einer Veranstaltung von WirtschaftsWoche und der Akademie Deutscher Weltmarktführer. Unternehmenslenker:innen, Verbandsvertreter:innen und Manager:innen vom etablierten Großunternehmen bis zum Start-up berichteten diesmal über ihren Umgang mit den drei D´s unserer Zeit: Digitalisierung, Dekarbonisierung und demografische Entwicklung.
Dass sich die Krise erst jetzt, knapp drei Jahre nach Ausbruch der Pandemie, in Bilanz, GuV und Cashflow der Unternehmen bemerkbar macht, ist auch auf die nach wie vor gestörten Lieferketten zurückzuführen. Doch Liquiditätsengpässe sind kein Schicksal, dem Vorstände oder Geschäftsführer ohnmächtig ausgeliefert sind. Die wichtigsten Ansatzpunkte zur Lösung des Problems liefern Unternehmensplanung, Supply Chain sowie liquiditätsschöpfende Maßnahmen.
Überproduktion, Verschwendung und Retourenquoten von bis zu 60 Prozent: In einigen Branchen ist das Teil des Geschäftsmodells. Viele Jahre ging das auch gut. Nun aber haben sich die Rahmenbedingungen drastisch verändert. Ressourcenknappheit verlangt nach Ressourcenschonung, neue Gesetzesvorschläge zwingen Unternehmen zum Umdenken. Welche Geschäftsmodelle führen aus der Verschwendung? Und wie sehen smarte Anreize für nachhaltigen Abverkauf aus?