Europas Batterieindustrie steckt in der Krise – geplante Gigafactories werden gestoppt, Kapazitäten gekürzt. Doch der Bedarf an leistungsfähigen Energiespeichern wächst weiter. Wie gelingt der Turnaround? Unsere Experten zeigen drei konkrete Wege aus der Krise – und warum gerade jetzt kluge Entscheidungen über Erfolg und Scheitern entscheiden. Lesen Sie, wie Europas Batterievision doch noch Realität werden kann!
Europas Batterieindustrie steckt in der Krise – geplante Gigafactories werden gestoppt, Kapazitäten gekürzt. Doch der Bedarf an leistungsfähigen Energiespeichern wächst weiter. Wie gelingt der Turnaround? Unsere Experten zeigen drei konkrete Wege aus der Krise – und warum gerade jetzt kluge Entscheidungen über Erfolg und Scheitern entscheiden. Lesen Sie, wie Europas Batterievision doch noch Realität werden kann!
Mit seinem vor wenigen Tagen angekündigten „Zoll-Hammer“ hat US-Präsident Donald Trump die schlimmsten Befürchtungen in Bezug auf seine Handelspolitik selbst übertroffen. Klar ist: Auch deutsche Mittelständler, die ihre Produkte in alle Welt verkaufen, werden unter den hohen Zöllen leiden. Eine gute Gelegenheit, die eigene Wettbewerbsfähigkeit weiter auszubauen, meint enomyc-Autor Jan Ulrik Holsten.
Die Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus stellt den deutschen Mittelstand vor tiefgreifende Herausforderungen. Handelshemmnisse, geopolitische Machtverschiebungen und wirtschaftliche Unsicherheiten rücken zunehmend in den Fokus. enomyc-Experte Jan Ulrik Holsten zeigt, wie Mittelständler jetzt reagieren sollten – und welche strategischen Chancen sich trotz aller Risiken bieten.
Trügt der Eindruck oder wird zunehmend gestreikt? In welchen Branchen am härtesten? Und wie gut sind mittelständische Unternehmen darauf vorbereitet? „Aus meiner Erfahrung überhaupt nicht gut”, berichtet Thomas Wahlig, Fachanwalt für Arbeitsrecht, „parallel sind es aber die Gewerkschaften.” Das könne Unternehmen sehr plötzlich erpressbar machen. Unternehmen, die Restrukturierungen planen, sollten vorab sehr genau ihre Streikfestigkeit überprüfen. Wie? Mit einer Due Diligence. Wir haben ihn interviewt.
Lieferkettenprobleme? Bei diesem Stichwort dürften sich viele an die Corona- Pandemie zurückerinnert fühlen. Waren es damals in erster Linie gestörte Transportwege und Produktionsausfälle in Fernost, die insbesondere deutschen Automobilherstellern zu schaffen machten, ist es diesmal die brisante Lage in der Zulieferbranche. enomyc-Autor Wolfram W. Hackbarth erklärt, warum ihre Sandwich-Position für große Lieferanten so gefährlich ist und wie Hersteller und große Lieferanten die Konsolidierungswelle nutzen können.
"Ich habe noch nie ein OTC-Unternehmen in der Krise erlebt, dem Pharma- oder Produktkompetenz gefehlt hat", sagt der Marketing- und Vertriebsexperte Peter Klein. "Den meisten fehlen digitales Know-How und digitale Marketing-Kompetenz." Doh was macht OTC-Produkte relevant? Warum sollten sich Pharmahersteller als kundenzentrierte Unternehmen verstehen? Insights und Handlungsempfehlungen – jetzt im Interview.
Automobilhersteller und Zulieferer stehen vor der Herausforderung, Produktions- oder Engineering-Standorte strategisch neu auszurichten. Hohe Kosten, steigender Wettbewerbsdruck und komplexe Risiken wie Qualitätsmängel, Produktionsverzögerungen oder der Verlust von wertvollem Wissen machen Verlagerungen zur Bewährungsprobe. Mit unserer Expertise unterstützen wir Sie dabei, diese Herausforderungen frühzeitig zu erkennen, Kosten zu minimieren und eine reibungslose Umsetzung zu gewährleisten. So sichern Sie nicht nur die Produktionsqualität, sondern auch Ihre langfristige Wettbewerbsfähigkeit.
Die Nummer ist durch: Seit Ende Oktober erhebt die EU Strafzölle auf chinesische Elektro-Autos. Zu hoch Chinas Subventionen, zu unfair der Wettbewerb: Brüssel zieht Konsequenzen – trotz aller Warnungen aus der deutschen Automobilindustrie. Erwarten die Branche nun massive Preissteigerungen und auch Vergeltungsmaßnahmen aus China? Wird die Nachfrage nach E-Autos wegen der Zölle weiter ausgebremst? Und welchen Effekt haben die Zölle eigentlich auf die deutsche Innovationskraft? Welche Szenarien die deutsche Automobil- und Zuliefererindustrie jetzt durchspielt: Darüber spricht der Experte im aktuellen Interview.
Weihnachten und der Jahreswechsel sind eine Zeit der Besinnung. Die letzten Jahre waren in vielerlei Hinsicht anspruchsvoll für uns alle, geschäftlich wie privat. Wir bedanken uns bei Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, liebe Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartner sowie vor allem auch bei unseren Expertinnen und Experten, bei unseren Kolleginnen und Kollegen sowie bei unseren Redakteurinnen und Redakteuren für die fortwährende Unterstützung und das stets hohe Interesse an unseren Interviews, Fachartikeln und Podcasts.
Damit Eigentümer die Veräußerung ihres Unternehmens als erfolgreich bewerten, muss meist eine ganze Reihe von Voraussetzungen erfüllt sein: von der Sicherstellung des Fortbestands über den Erhalt von Standorten bis hin zur möglichst weitreichenden Sicherung der Arbeitsplätze. Mindestens genauso wichtig ist aber in fast allen Fällen ein möglichst hoher Preis. Die M&A-Experten Henryk Ciesielski und Andrej Kirschke erklären, welche Hebel Unternehmer bei der Wertberechnung nutzen können und wie sich der Erlös am besten maximieren lässt.
Im Zusammenhang mit Restrukturierungen ist immer öfter von sogenannten Loan-to-own-Transaktionen die Rede. enomyc-Autor Alexander Neumann erklärt, welche Rolle das Instrument auf dem deutschen Markt spielt, welche Vorteile solche Transaktionen für Banken und Investoren – und gegebenenfalls die betroffenen Unternehmer – haben und was dabei zu beachten ist.
Im ersten Teil seines Leitfadens zur Krisenvermeidung hat enomyc-Autor Jan-Ulrik Holsten erläutert, welchem Muster viele Unternehmenskrisen folgen und welche Hürden für eine erfolgreiche Vermeidung zu überwinden sind. Eine wesentliche Barriere besteht darin, aus Daten aussagekräftige Informationen zu generieren. Im zweiten Beitrag erklärt er diesen Vorgang am Beispiel von Risikofrüherkennungssystemen, die eine wichtige Rolle bei der Überwindung dieser Hürde spielen.
Während in einer Stadt wie Hamburg 600.000 Quadratmeter Bürofläche leer stehen, kommen auf 1.000 Wohnungsgesuche nur 29 Angebote, berichtete der NDR im April 2024. Warum werden leerstehende Flächen nicht einfach zu Wohnraum umgewandelt?, mag man direkt fragen. “Umnutzung” lautet das viel genannte Stichwort, “Bauen im Bestand” die Devise. Auch sinkende Emissionen, weniger graue Energie, sind das Ziel. Aber aus Büro- und Gewerbeflächen Wohnungen bauen: Geht das? Welche Beschaffenheit müssen Gebäude dafür mitbringen, welche Regularien erfüllen? Wo die Wohnungsbau- und Büromärkte stehen, welche Trends bleiben werden und was der Branche schlaflose Nächte bereitet: Darüber spricht Matias Otto, Architekt, Projektentwickler, Partner und Head of Real Estate bei enomyc.
Wasserstoff gilt als einer der zentralen Energieträger, wenn es darum geht, die Bereiche Industrie und Verkehr klimaneutral zu transformieren. Bis 2030 sollen der Nationalen Wasserstoffstrategie der Bundesregierung zufolge allein in Deutschland zehn Gigawatt Elektrolysekapazität entstehen. Das würde ein Drittel bis die Hälfte des heimischen Bedarfs decken – und eine fast sagenhafte Skalierung der aktuellen Kapazitäten bedingen. Während viele den Plan deswegen für völlig unrealistisch halten, sieht enomyc-Autor Wolfram Hackbarth durchaus Chancen.
Leasing-Bike statt Dienstwagen, E-Bike-Tour statt Kreuzfahrt, SUB statt SUV: Fahrradfahren ist Lifestyle und der liegt ungebrochen im Trend. Dennoch: Seit vielen Jahren folgen in der Branche Berg- auf Talfahrten – und das oft dicht an dicht. Während es aktuell im High End- und Lifestyle-Segment richtig gut läuft, kämpft der Handel insgesamt mit massiven Preisschlachten, Personalabbau, sogar Schließungen. Warum? Wie geht Innovation in unsicheren Zeiten? Und was lehrt uns der Case ROSE Bikes – wirtschaftlich und auch persönlich? Ein Experteninterview mit Dr. Stefan Frings.
Der von vielen erhoffte und von einigen Wirtschaftsforschern vor Kurzem noch angekündigte Aufschwung scheint vorerst auszufallen. Auch die steigende Zahl an Insolvenzen spricht nicht für eine baldige Trendwende. Schätzungen zufolge wird es in diesem Jahr mindestens 20 Prozent mehr Firmenpleiten geben. Aus mehr als 1.400 Projekten wissen wir: Unternehmenskrisen entstehen nicht von jetzt auf gleich. Meist folgen sie einem vorhersehbaren Muster, viele wären ganz vermeidbar, wenn das Management ein paar wichtige Grundsätze berücksichtigen und rechtzeitig die richtigen Stellhebel betätigen würde. enomyc-Autor Jan Ulrik Holsten erklärt, worauf es dabei ankommt.
Auf den ersten Blick geht es der deutschen MedTech-Branche gut. Sie wirkt krisenresilient, und innovativ, ist exportstark und optimistisch. Global gesehen scheint ihre Geschäftsentwicklung aber wie ausgebremst. Was macht der MedTech-Branche zu schaffen? Wie steht es um ihre Innovationskraft? Wie um ihre Zukunft?enomyc hat in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Industrieverband SPECTARIS, Fachverband für Optik, Photonik, Analysen- und Medizintechnik, über 40 Unternehmen der Branche befragt. Über die Stimmung, die Stärken und Stellhebel der deutschen MedTech-Branche: ein Experteninterview mit Christian Zeller.
Viele Unternehmen sind in den vergangenen Monaten durch die schwierige konjunkturelle Lage, die spezielle strukturelle Situation in Deutschland sowie durch die Folgen von Corona in eine existenzbedrohende Krise gestürzt. Stark gestiegene Kapitalkosten, eine ausgeprägte Risikoaversion auf Seiten der Finanzierer sowie Tilgungsverpflichtungen aus der Pandemie-Zeit verschärfen die Situation zusätzlich. Gerade multiple Krisen sind der perfekte Zeitpunkt für konsequentes Handeln, meint enomyc-Autor Dr. Stefan Frings. .
"Ich habe noch nie ein OTC-Unternehmen in der Krise erlebt, dem Pharma- oder Produktkompetenz gefehlt hat", sagt der Marketing- und Vertriebsexperte Peter Klein. "Den meisten fehlen digitales Know-How und digitale Marketing-Kompetenz." Doh was macht OTC-Produkte relevant? Warum sollten sich Pharmahersteller als kundenzentrierte Unternehmen verstehen? Insights und Handlungsempfehlungen – jetzt im Interview.
Der Immobiliensektor erlebt derzeit eine der schwersten Krisen seiner Geschichte. Kurzfristig rechnet kaum jemand mit einer echten Erholung. Was können Unternehmen jetzt tun, um sich dem Abwärtssog der Branche zu entziehen? Darüber sprach Christian Kuhs, Gründer und Business Development Nordantech, mit enomyc-Gründer und Managing Partner Uwe Köstens sowie dem enomyc-Partner und Immobilienexperten Matias Otto im #SHIFTHAPPENS Podcast von Nordantech.
Welchen Effekt hat der Faktor Familie auf Veränderungsprozesse im Familienunternehmen? Dazu hat unser Partner Dr. Tim Bauer vor Jahren geforscht. 2012 promovierte er zum Thema "Innovationsprozesse in Familienunternehmen". Davor arbeitete er am Lehrstuhl für Familienunternehmen, beriet junge Gründer und untersuchte namhafte Familienunternehmen aus dem deutschen Mittelstand. Dass er heute Familienunternehmen in Transformationsprozessen berät, liegt nicht zuletzt auch daran, dass er selbst aus einer Unternehmerfamilie stammt und die Firma ein Jahrzehnt mit seinem Bruder leitete.
Verlagerung, Rückverlagerung, Abwanderung und Neuaufbau: Die geographischen Züge international produzierender Unternehmen wirken wie ein Wimmelbild. Während BASF Anlagen im deutschen Stammwerk schließt und 10 Milliarden in den Bau einer Megafabrik vor der Küste Südchinas investiert, sucht Tesla Alternativen zu Produktionsstandorten in China und Taiwan. Die Gründe für Produktionsverlagerungen sind branchenabhängig, reichen von hohen Faktorkosten über geopolitische Risiken bis hin zur Vermeidung von Strafzöllen.
War die Krise früher die Ausnahme, ist sie im Zuge von Pandemie und Kriegen zum Dauerzustand geworden. Auch in den Unternehmen hat sie derzeit wieder Konjunktur. enomyc-Gründer und Managing Partner Martin Hammer hat weit mehr als tausend Unternehmen in der Krise erlebt – und viele erfolgreich herausgeführt. Ein Gespräch über Krisenursachen, -symptome und die Tarragona-Strategie, die nicht nur in der Medizin ein bewährtes Konzept ist.
Der Case StaRUG x Leoni AG schreibt Sanierungsgeschichte. Genauer liegt mit ihm ein Paradigmenwechsel vor. Wie wirkt sich der Fall seither auf die Restrukturierungspraxis aus? Wer sind die Gewinner, wer die Verlierer? Und welche Chancen oder Risiken hält StaRUG für GmbHs bereit? Darüber berichtet Ralf Ehret, Partner und Head of Debt Advisory.
Eine Sortimentsoptimierung umfasst weit mehr als die Aktualisierung des Produkt- und Leistungsangebots. Es geht vielmehr darum, eine scharfe Trennlinie zwischen profitablen und marktrelevanten Produkten und jenen zu ziehen, die Ressourcen binden, ohne entsprechende Erträge zu erzielen. Wer den Schritt wagt, sollte komplexe Prozesse genauso wenig scheuen wie umfassende Datenanalysen und die strukturierte Auseinandersetzung mit Marktdynamiken.
„Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln,” lehrte einst Konfuzius. “Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste. Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste. Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.“ Macht es sich China leicht? Und wird es für Deutschland bitter? Wie Wirtschaftspolitik und Mittelstand auf Chinas Wirtschaftskurs reagieren könnten: Darüber spricht Christian Zeller, Partner bei enomyc, im aktuellen Interview.
Viele Mittelständler sehen sich durch wachsenden Ergebnisdruck dazu gezwungen, ihre operativen Prozesse zu optimieren. Was dabei oft übersehen wird, ist der Overhead-Bereich. Die Erfahrung zeigt, dass gerade viele mittelständische Unternehmen hier unnötigen Ballast mit sich schleppen. Dabei schlummern im Overhead-Bereich enorme Kostensenkungspotenziale: 15 bis 18 Prozent sind keine Seltenheit.
Mit einer Verordnung zur Bekämpfung von Zahlungsverzug im Geschäftsverkehr will die Europäische Kommission für mehr Fairness sorgen. Außerdem will sie die Wettbewerbsfähigkeit und Widerstandskraft von mittelständischen Unternehmen erhöhen. Das klingt gut, hat aber auch seine Schattenseiten, so das Urteil von Marc Fahrig und Ralf Ehret. Die Experten erläutern, worauf sich Unternehmen jetzt einrichten sollten.
Disruptive Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI) gewinnen in der Geschäftswelt immer stärker an Bedeutung. Den gehobenen Mittelstand in Deutschland stellt das vor die Herausforderung, diese Technologien nicht nur als Trend zu verstehen, sondern praktisch anzuwenden, um Effizienz und Innovationsfähigkeit zu steigern. Bedenken, die Hürden für den Einstieg seien für Mittelständler zu hoch, sind unbegründet, meint Technologie-Experte und enomyc-Autor Franz A. Wenzel.
Was schätzen Sie: Welchen Einfluss wird Künstliche Intelligenz auf Ihr Leben haben? Verfolgen Sie die Entwicklungen eher mit Risikofreude oder doch mit Skepsis? Klar ist: KI ist eine richtungsweisende Technologie. Sie stößt spürbare Veränderungen an. Und sie provoziert. Auch Mythen. Darüber haben wir mit Mario Trapp gesprochen, Partner im Bereich Restructuring & Transformation und Head of Digital Strategy. Wie wendet er selbst KI in der Berufspraxis an? Sollten Unternehmen schon Chief AI Officers einstellen? Und welche Entwicklungen von KI machen selbst ihn unruhig?
EU-Lieferkettengesetz: Sind Veto und Timing der FDP berechtigt und hilfreich? Was gewinnt die Wirtschaft nun – außer vielleicht Zeit? Wir haben unseren neuen Partner Dr. Tim Bauer interviewt. Er kommt selbst aus einer Unternehmerfamilie und findet: Die Regulatorien haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen – auch an Komplexität. Außerdem fehle dem EU-Parlament oft der Blick für den Mittelstand. Warum sollten Unternehmen jetzt trotzdem proaktiv handeln? Warum ihren Fokus fest auf Wettbewerbsvorteile durch sauberes Wirtschaften richten?
Neue Technologien und bahnbrechende Innovationen sind Themen, die die meisten von uns eher im Silicon Valley als im deutschen Mittelstand vermuten. Dass das nicht die ganze Wahrheit ist, zeigt die lange Reihe deutscher Mittelständler, deren Produkte und Lösungen in der ganzen Welt gefragt sind. Ihr Erfolgsgeheimnis: eine überdurchschnittliche Innovationskraft. Der Top 100-Wettbewerb zeichnet genau solche Unternehmen aus. In diesem Jahr zählt auch enomyc zu den Preisträgern.
Offiziellen Zahlen zufolge ist der Umsatz der Möbelbauer und -händler im vergangenen Jahr um 5 bis 7 Prozent zurückgegangen, bei den Wohn-, Ess- und Schlafzimmermöbel lag das Minus sogar bei fast 12 Prozent. Über die Ursachen der Krise, aktuelle Prioritäten und neue Chancen hat enomyc-Branchenexperte Marc Fahrig mit Jan Kurth, dem Geschäftsführer der Verbände der deutschen Möbelindustrie (VDM/VHK) und Markus Meyer, dem Präsidenten des Handelsverbands Möbel und Küchen gesprochen.
Ein Horror-Szenario für jedes Unternehmen: Einer der umsatzstärksten Kunden ist weggebrochen. Das Management will wissen, wie sich der Ausfall auf das Betriebsergebnis auswirkt. Auch die Folgen für Umsatz, Bestand, Material- und Personalkosten sind schnellstmöglich zu ermitteln. Theoretisch schlägt jetzt die Stunde des Controllings. Doch das ist in der Praxis oft heillos überfordert.
Weihnachten und der Jahreswechsel sind eine Zeit der Besinnung. Die letzten Jahre waren in vielerlei Hinsicht anspruchsvoll für uns alle, geschäftlich wie privat. Wir bedanken uns bei Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, liebe Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartner sowie vor allem auch bei unseren Expertinnen und Experten, bei unseren Kolleginnen und Kollegen sowie bei unseren Redakteurinnen und Redakteuren für die fortwährende Unterstützung und das stets hohe Interesse an unseren Interviews, Fachartikeln und Podcasts.
Kaum ein Statement von Unternehmensvertretern kommt derzeit ohne die Klage über fehlende Fach- und Führungskräfte aus. Während die Politik sich müht, Deutschland für Qualifizierte aus aller Welt attraktiver zu machen, werden die Folgen des Mangels immer spürbarer. Für mittelständischen Kunden haben wir daher ein Trainingsprogramm entwickelt, das Quereinsteiger in kurzer Zeit für ihre Aufgaben als Fach- und Führungskräfte fit macht.
Neue Küche, neues Bett, neuer Schreibtisch: Während der Pandemie, aber auch danach haben die Deutschen massiv in die eigenen vier Wände investiert. Inzwischen ist die gute Stimmung verflogen. Im Interview erläutert Marc Fahrig, Branchen- und Handelsexperte bei enomyc, die Hintergründe für den Umschwung und erklärt, wie Handel und Industrie den Herausforderungen begegnen können.
Prognosen sind schwierig, vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen. Was so flapsig-leicht klingt, ist im unternehmerischen Alltag oft eine große Belastung, denn die meisten Entscheidungen müssen unter großer Unsicherheit getroffen werden. Die enomyc-Autoren Stefan Frings und Mario Trapp zeigen in ihrem Beitrag, wie moderne Business Intelligence- und Business Analytics-Lösungen auch mittelständischen Unternehmen dabei helfen können, zu besser informierten und damit fundierteren Entscheidungen zu kommen.
enomyc hat Grund zum Feiern: Was als Zwei-Mann-Betrieb in einem Büro mit Elbblick begann, hat sich in den vergangenen 20 Jahren zu einer der führenden Unternehmensberatungen für den Mittelstand entwickelt. Wie verlief der Start vor 20 Jahren? Was haben die Gründer in den folgenden Jahren gelernt und was planen sie für die Zukunft? Ein Gespräch mit Martin Hammer und Uwe Köstens über schwierige Starts, die Kraft des Mindsets und das Kehren vor der eigenen Tür.
Nachhaltige Unternehmensführung, bekannt auch unter dem Kürzel ESG: das schien zunächst ein Thema zu sein, das vor allem Großkonzerne betrifft. Seit einiger Zeit ist jedoch klar: Ab 2025 werden auch viele mittelständische Firmen nach den Vorgaben der sogenannten Corporate Sustainability Reporting Directive, kurz CSRD, über ihre Nachhaltigkeit berichten müssen. Was genau wird dann von den Unternehmen erwartet? Lässt sich Nachhaltigkeit überhaupt messen und wenn ja, in welcher Form?
Menschen und Unternehmen im Ausnahmezustand: Ralf Ehret hat sie definitiv erlebt. In den vergangenen 30 Jahren hat der Finanzexperte Hunderten Unternehmer:innen geholfen, wieder auf Kurs zu kommen. Als unser Partner und Head of Debt Advisory baut er nun eine neue Business Unit auf. Was hat ihn nach über 30 Jahren im Bankwesen die Seiten wechseln lassen? Warum ist Integrität eine der "Go-to-Eigenschaften" von Debt Advisors? Und wie gelingt es, trotz Rücken zur Wand, ein “Growth Mindset” zu entwickeln?
In der Immobilienwirtschaft schien es in den vergangenen Jahren nur eine Richtung zu geben: nach oben, und zwar ganz steil. Doch Corona, Ukrainekrieg und die dadurch hervorgerufenen Lieferkettenprobleme haben den Boom ins Stocken gebracht, Material und Kapazitäten sind Mangelware. Wie geht es weiter? Welche Entwicklungen werden den Markt in den nächsten Jahren prägen? Dazu haben wir Matias Otto, Partner und Head of Real Estate, befragt.
In einer Unternehmenskrise verändert sich vieles: unter anderem die Ansprechpartner:innen auf Finanziererseite – und damit auch die Kommunikation. “Wer das nicht erkennt, riskiert eine kommunikative Abwärtsspirale”, sagt Ralf Ehret, Partner enomyc und Head of Debt Advisory. Was sind 5 typische Fallstricke in der Krisenkommunikation mit Finanzieren? Und wie stellen Manager:innen hier störungsfreie Prozesse her?
Neun von zehn Unternehmen werden Opfer von Datendiebstahl, Spionage oder Sabotage. Die erpressten Lösegelder erreichen immer schwindelerregendere Höhen und führen so manches Unternehmen in die Insolvenz. Welche Akteure und Strukturen stecken hinter den Cyberattacken und vor allem: Wie kann man sich schützen? Das haben wir Andreas Persihl gefragt.
Cyber-Angriffe setzen der Polycrisis die Krone auf. Sie sind extrem ausgeklügelt und Kriminelle oft schon mehrere Schritte voraus. Expert:innen wissen längst: Die Attacken lassen sich nicht vermeiden. Vielmehr kommt es darauf an, wie Unternehmen auf sie reagieren. “Incident Response” statt “Headless Chicken-Mode”: Wie geht das genau? Welche Schritte sollten im Ernstfall die ersten sein? Philipp Seebohm von AON teilt Erkenntnisse und Empfehlungen aus acht Jahren Cyber Risiko Management.
Unsere sieben meistgelesenen Blog-Artikel seit Jahresbeginn: Was haben sie gemeinsam? Definitiv Rat und Expertise: mögliche Szenarien und smarte Strategien. Rückblicke auf die Fehler von gestern und Ausblicke auf die Geschäftsmodelle von morgen. Schön, dass Sie immer dabei sind! Wir bedanken uns herzlich für Ihre Lesertreue, wünschen Ihnen eine erholsame Sommerpause und inspirierende Lektüre!
Wenn irgendwie immer Krise ist, wie geht man damit um? Welche Fähigkeiten brauchen Führungskräfte, um die Krise abzuwenden und wie gelingt es, eine Organisation als perpetuum mobile auszurichten? Darüber sprachen wir mit Prof. Dr. Henning Werner, Professor für Transformation, Restrukturierung und Sanierung an der SRH Hochschule Heidelberg.
Welche Arbeitsumgebung wünscht ihr euch, um motiviert und optimal zu arbeiten? Diese Frage bildete den Ausgangspunkt für den Umbau des Stuttgarter Büros von enomyc. Jetzt werden die neu gestalteten Räume am bekannten Standort am Kleinen Schloßplatz 13 offiziell eröffnet. Ein einladendes Ambiente, flexibel nutzbare Arbeitsplätze und modernste Technologie reflektieren, was das Unternehmen unter New Work versteht.
Hoffnung kann ein starker Motivator sein. Es gibt aber auch Fälle, in denen sie alles nur schlimmer macht. Dann etwa, wenn ein Unternehmen in der Krise ist und sich das Management falsche Hoffnungen auf bessere Zeiten macht, anstatt beherzt das Ruder herumzureißen. Wer ein Unternehmen erfolgreich restrukturieren will, sollte sich lieber auf solide Analysen und belastbare Daten stützen, so das Credo von enomyc-Partner Jan U. Holsten.
Für die einen ist es ein überfälliger Schritt, um auch die Wirtschaft für die Folgen ihres Handelns in die Pflicht zu nehmen, für die anderen ein undurchsichtiges und vor allem teures Bürokratiemonster. Die Rede ist von nachhaltiger Unternehmensführung, bekannt unter dem Kürzel ESG. Tatsache ist: Auch der Mittelstand wird sich den wachsenden Anforderungen bald nicht mehr entziehen können.
Mit seinen „Hidden Champions“ gilt der deutsche Mittelstand für Investoren aus aller Welt als attraktives Investment. Für Inhaber und Gründer, die ihre Nachfolge über einen Verkauf regeln möchten, hält der Verkaufsprozess jedoch einige Fallen und Stolpersteine bereit. M&A-Experte Andrej Kirschke erklärt, wie sich der Wert des Unternehmens im Vorfeld steigern lässt und was man tun kann, um ein Scheitern der Verhandlungen zu vermeiden.
Typisch für erfolgreiche Unternehmen ist, dass sie gestärkt aus Krisen hervorgehen. Dies führt in der Regel zu einer verbesserten Kostenposition, zu schnelleren Abläufen und/oder zu einem überlegenen Produktportfolio. Ein wichtiger Stellhebel bei der Effizienzverbesserung ist das Outsourcing der Lagerlogistik. Obwohl hier enorme Potenziale schlummern, haben sich gerade im Mittelstand erst wenige Firmen an dieses Thema herangewagt.
Wie kaum eine andere Branche kannte die Entwicklung in der Fahrradbranche in den vergangenen Jahren nur eine Richtung: nach oben. So hat sich der Umsatz mit Fahrrädern, Fahrradteilen und -zubehör zwischen 2014 und 2020 mehr als verdoppelt. Das gleiche gilt für den Durchschnittspreis der verkauften Räder. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich allerdings, dass es durchaus Gewinner und Verlierer gibt.
Hamburger Hafen, Spionage-Ballon, Zusammenschluss mit Russland, Konflikt mit Taiwan: China befeuere die Skepsis seiner Wirtschaftspartner ganz allein, sagen die einen. Das China-Bashing sei überzogen, finden die anderen. Eines ist aber sicher: Chinas Strategie geht nicht spurlos an Deutschland vorbei. Kann es noch so weiterlaufen wie gehabt? Ist Entkopplung die Antwort? Und wie sähe die “Goldene Mitte” aus? Drei Szenarien mit Martin Hammer.
Im ersten Teil dieses Beitrags ist enomyc-Partner Jan Ulrik Holsten auf die Defizite der Vertriebsplanung vieler mittelständischer Unternehmen eingegangen und hat erläutert, wo die Probleme liegen. Im folgenden zweiten Teil zeigt er, wie funktionsübergreifend vernetzte Planungsprozesse und eine hohe Planungsqualität die Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit verbessern können und wie sich das an einzelnen Kennzahlen bemerkbar macht.
Welche Bedeutung haben Pläne angesichts der Frequenz und Dimension der aktuellen Umbrüche? Und welchen Einfluss haben sie auf die Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit mittelständischer Unternehmen? enomyc-Partner und Sales & Marketing-Experte Jan Ulrik Holsten erläutert, wie der Vertrieb umdenken muss und wie sich Planungsprozesse funktionsübergreifend vernetzen lassen.
Um „von den Besten“ zu lernen, so der Anspruch, pilgern jedes Jahr hunderte Teilnehmende zum „Gipfeltreffen der Weltmarktführer“, einer Veranstaltung von WirtschaftsWoche und der Akademie Deutscher Weltmarktführer. Unternehmenslenker:innen, Verbandsvertreter:innen und Manager:innen vom etablierten Großunternehmen bis zum Start-up berichteten diesmal über ihren Umgang mit den drei D´s unserer Zeit: Digitalisierung, Dekarbonisierung und demografische Entwicklung.
Dass sich die Krise erst jetzt, knapp drei Jahre nach Ausbruch der Pandemie, in Bilanz, GuV und Cashflow der Unternehmen bemerkbar macht, ist auch auf die nach wie vor gestörten Lieferketten zurückzuführen. Doch Liquiditätsengpässe sind kein Schicksal, dem Vorstände oder Geschäftsführer ohnmächtig ausgeliefert sind. Die wichtigsten Ansatzpunkte zur Lösung des Problems liefern Unternehmensplanung, Supply Chain sowie liquiditätsschöpfende Maßnahmen.
Überproduktion, Verschwendung und Retourenquoten von bis zu 60 Prozent: In einigen Branchen ist das Teil des Geschäftsmodells. Viele Jahre ging das auch gut. Nun aber haben sich die Rahmenbedingungen drastisch verändert. Ressourcenknappheit verlangt nach Ressourcenschonung, neue Gesetzesvorschläge zwingen Unternehmen zum Umdenken. Welche Geschäftsmodelle führen aus der Verschwendung? Und wie sehen smarte Anreize für nachhaltigen Abverkauf aus?
Weihnachten und der Jahreswechsel sind eine Zeit der Besinnung. Die letzten Jahre waren in vielerlei Hinsicht anspruchsvoll für uns alle, geschäftlich wie privat. Wir bedanken uns bei Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, liebe Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartner sowie vor allem auch bei unseren Expertinnen und Experten, bei unseren Kolleginnen und Kollegen sowie bei unseren Redakteurinnen und Redakteuren für die fortwährende Unterstützung und das stets hohe Interesse an unseren Interviews, Fachartikeln und Podcasts.
2022 war für viele Unternehmen ein schwieriges Jahr. Ein noch schwierigeres, um genau zu sein. Während die Corona-Pandemie in Form fragiler Lieferketten auch nach knapp drei Jahren nicht ganz überwunden ist, bilden galoppierende Energiekosten, steigende Zinsen und ein bedrohlicher Personalmangel neue, zusätzliche Risikofaktoren. Ein Interview mit Martin Hammer und Uwe Köstens über die aktuelle Lage, die Aussichten für 2023 und darüber, warum Sanierungsexperten oft „Spaßbremsen“ sind.
Noch ist es technisch nicht so weit, aber lange dürfte es nicht mehr dauern, bis sich Deutschland „offiziell“ in einer Rezession befindet. Das Land steht, so der Tenor vieler Ökonomen, vor einer großen Pleitewelle. Vor allem junge, innovative Unternehmen seien wegen fehlender Rücklagen, hoher Energiepreise und durch den Nachfrageeinbruch akut bedroht. Doch hält diese Prognose einer genaueren Betrachtung Stand?
Mergers & Acquisitions sind ohnehin ein schwieriges Unterfangen. Auf internationaler Ebene wird die Herausforderung für M&A-Experts noch komplexer. Was braucht es für den Job? Und – mit Blick auf die deutsch-französischen Beziehungen: Bleibt die Wirtschaft eigentlich von der aktuell unterkühlten Beziehung zwischen Scholz und Macron unberührt? Mehr im Interview mit Ian Kayanakis, Managing Partner Frankreich und Head of Corporate M&A.
Von SAP Hana bis Scams: Fast alles ist dabei. Neue Mittel, wie die digitale Transformation, aber eben auch neue Herausforderungen, wie Cyber-Attacken, lassen die Rolle von CFOs nicht kalt. Haben die CFOs der Zukunft ein zusätzliches Mandat? Braucht es dafür auch brandaktuelle digitale Skills? Oder gar einen Splitt ihrer Rolle? Darüber spricht Markus Oberndorfer, Director bei enomyc.
Während wir mitten in der Energiekrise stecken und explodierende Preise beobachten, steht bereits die Rezession vor der Tür. Für Unternehmen gilt: Sie müssen die gestiegenen Faktorkosten an den Markt weitergeben, gleichzeitig aber auch radikal ihre Kosten senken. Worauf sollte jetzt primär der Fokus liegen? Welche Optionen bieten sich Unternehmen und welche Unternehmensbereiche sind für die Krisenbewältigung maßgeblich?
Von der Transformation in der Automobilindustrie besonders betroffen sind kleine und mittelständische Betriebe (KMUs), darunter zahlreiche Familienbetriebe, die in den vergangenen Jahren immer enger in die Supply Chain und Wertschöpfungskette der OEMs (Original Equipment Manufacturer) und Tier 1 (System- und Modullieferanten) eingebunden wurden.
Billiges Gas, billiges Leben, billiges Geld: Ein Großteil der Deutschen ist nur Wachstum und Wohlstand gewohnt. Die Boomer haben den blühenden Zustand mitaufgebaut, die Millennials wurden mitten hineingeboren. Und nun? Scheinen die fetten Jahre vorbei. Die gewohnte Formel – höher, schneller, weiter – geht nicht länger auf. Wie lauten die neuen Parameter für Wachstum und Wohlstand? Und wie sollten wir ihnen begegnen? Ein Gespräch mit Martin Hammer.
Philippe Piscol, Managing Partner bei enomyc, treibt den Bereich Distressed M&A seit acht Jahren mit großer Energie erfolgreich voran. Womit rechnet er nun: Werden die Insolvenzen weiter steigen? Wird die Komplexität der Fälle zunehmen? Lohnt es sich, jetzt zu investieren? Erfahren Sie außerdem im Interview, wie man einen reibungslosen Verkaufsprozess erzielt, wer die beteiligten Hauptakteure sind und worauf es im Netzwerk ankommt.
Während viele noch im Urlaub sind oder gerade frisch erholt zurückkehren, laufen sich die Einkäufer der großen Automobilhersteller und ihre „Kontrahenten“, die Vertriebsprofis der Lieferanten, längst für die anstehenden Preisverhandlungen warm. In diesem Jahr dürften die Gespräche besonders schwierig werden, denn vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) steht das Wasser bis zum Hals. Aufgeben ist trotzdem keine Option.
Zum dreijährigen Jubiläum haben wir Ihnen in Form unseres Editor's Pick eine Auswahl für Ihre Sommerlektüre zusammengestellt: Lese-Highlights, die besonders großen Anklang gefunden haben. Warum ausgerechnet diese Auswahl? Weil das beeindruckend tiefe Wissen, das Branchenverständnis, die treffsicheren Einschätzungen und wertvollen Handlungsempfehlungen unserer Expert:innen heute aktueller sind denn je!
In der Immobilienwirtschaft schien es in den vergangenen Jahren nur eine Richtung zu geben: nach oben, und zwar ganz steil. Doch Corona, Ukrainekrieg und die dadurch hervorgerufenen Lieferkettenprobleme haben den Boom ins Stocken gebracht, Material und Kapazitäten sind Mangelware. Wie geht es weiter? Welche Entwicklungen werden den Markt in den nächsten Jahren prägen? Dazu haben wir Matias Otto, Partner und Head of Real Estate, befragt.
Bereits im 28. Monat kämpft die Weltwirtschaft mit den pandemischen Folgen. Und nun wächst der Krisenberg weiter. “Ein toxischer Cocktail”, fasst Uwe Köstens, Gründungspartner von enomyc, die Situation zusammen. Krise ist sein Geschäft: Seit über 22 Jahren berät er in Mittelstandsfragen. Was macht die aktuelle Situation so einmalig? Wofür genau schärft sie den Blick? Und wie können Unternehmen sanfter landen in der neuen Realität, die "Krise" heißt? Ein Interview.
Was passiert, wenn Lieferketten stocken oder unterbrochen werden, wissen spätestens seit der Corona-Pandemie viele Unternehmen. Resilienz lautet nun das Gebot der Stunde. Doch ein neues Lieferkettendesign ist aufwändig und teuer, viele Mittelständler scheuen den großen Wurf. Wie sich die Lieferkette auch mit wenigen operativen Maßnahmen robuster und zukunftsfähig gestalten lässt, schildern enomyc-Director Dr. Tim Bauer und Partner Christian Zeller in ihrem Beitrag.
Reverse Mentorin ist im Trend. “Die CTOs lernen vom Nachwuchs”, titelte Microsoft erst kürzlich. Und viele Unternehmen ziehen nach. Wir haben uns in den eigenen Reihen umgehört: Was sind die Gründe, die für Reverse Mentoring sprechen? Wie profitieren Mentees, Mentor:innen und Unternehmen gleichermaßen? Und was geht Unternehmen durch die Lappen, die darauf verzichten? Ein Interview mit Julia Hammer, COO und Partnerin bei enomyc.
"Reduce, reuse, recycle" lautet der Appell der EU-Kommission an Wirtschaft und Konsument:innen. Schluss mit Überproduktionen, Schluss mit kurzlebigen Produkten, Schluss mit Elektro- und anderem Schrott. Her mit Produkten, die länger haltbar sind. Her mit dem “Recht auf Reparatur”, her mit der Kreislaufwirtschaft. Doch wo anfangen? Wer macht es schon richtig und wie gelingt der Shift zu Circular Economy?
Materialknappheit, Lieferstopps, steigende Energiekosten. Nachhaltigkeitsziele, Digitalisierung und Elektromobilität: Die Automobilbranche steht wie kaum eine andere unter Transformationsdruck. Neue Geschäftsmodelle drängen auf den Markt. Wir blicken heute auf eines, das so neu nicht ist, aber aktuell mit aller Kraft ausgerollt wird: das Agenturmodell. Ein Interview mit Jan Brandt, Director bei enomyc.
Corona-Pandemie, der Krieg in der Ukraine: die damit einhergehenden Störungen stellen die deutsche Wirtschaft auf eine harte Probe. Im Gespräch mit Johannes Leßmann betrachten wir die vielfältigen Herausforderungen, vor denen Gesellschaft und Unternehmen jetzt stehen.
Das Zeitalter der Kryptos, NFTs, DAOs und des Metaverse hat begonnen. Wir stehen an der Schwelle zu Web 3.0, dem dezentralen, anonymen Internet – gebildet auf der Blockchain. Die Möglichkeiten? Grenzenlos! Doch was ist das Metaverse genau? Welchen Effekt hat es auf Unternehmen und für welche Branchen wird es hochinteressant? Ein Ausblick mit Franz Wenzel, Director bei enomyc.
Ist der Ausschuss zu hoch? Sind die Maschinen optimal ausgelastet? Haben die Kund:innen pünktlich gezahlt? Wer sein Unternehmen anhand definierter Kennzahlen steuern möchte, kommt kaum an einem Dashboard vorbei. Aber wie wird aus einem Dashboard eines, das Ihrem Unternehmen wirklich echten bringt?
Vor rund 20 Jahren hielten die ersten Dashboards Einzug in deutsche Unternehmen. Mittlerweile gelten die Visualisierungen als unverzichtbar für eine effiziente Unternehmenssteuerung, versprechen sie doch nicht weniger als umfassende Transparenz auf einen Blick. Doch so einfach ist es in der Praxis oft nicht.
Zwei Jahre Pandemie, zwei Jahre negatives Grundrauschen. Nun gesellen sich weitere Einflussfaktoren von außen dazu, die Unternehmerinnen und Unternehmer zusätzlich fordern. Darüber sprechen die enomyc-Gründer und geschäftsführenden Gesellschafter Martin Hammer und Uwe Köstens in unserem Podcast.
Guss aus China und Montage aus Osteuropa waren gestern. Pandemie, Lockdowns und ein festgefahrener Frachter im Suezkanal hat uns eines Besseren belehrt. Wie muss die Logistik der Zukunft aussehen? Wie kann Deutschlands Wirtschaft unabhängiger und weniger anfällig werden? Wie ihre Logistik an die Klimaziele anpassen? Ein Ausblick mit Dr. Stefan Frings, Partner bei enomyc.
Zählt Ihr Unternehmen zu den „Corona-Gewinnern“ oder eher zu denen, die durch die Pandemie mit massiven Umsatz- und Ergebniseinbrüchen zu kämpfen haben? Falls Letzteres der Fall ist, sollten Sie den „heiligen Kühen“ in Ihrem Unternehmen jetzt dringend den Kampf ansagen.
Das Jahr 2021 brachte weitere Herausforderungen, aber auch viele Chancen. Wir haben unsere meistgelesenen Blogpost des Jahres 2021 für Sie zusammengestellt. Lassen Sie uns auch das Jahr 2022 bestmöglich nutzen: 365 new days, 365 new chances!
Vom Familien- an den Konferenztisch: Wie gelingt der Führungswechsel ohne Familiendrama? “Indem alle Mitglieder involviert werden”, findet Bessie Fischer-Bohn. Die Wirtschaftswissenschaftlerin Psychotherapeutin und Executive Consultant begleitet Familien seit mehr als 17 Jahren bei Führungswechseln. Was lassen Familien oft außer Acht? Wie können sie "Prinz Charles-Schleifen" vermeiden? Welche Formel bewährt sich?
Corona und kein Ende – Was heißt das eigentlich für die Banken? Wie schätzen Finanzinstitute derzeit die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Kunden ein? Wie aussagekräftig sind Gewinn- und Verlustrechnungen (GuV) nach den zahlreichen Liquiditätshilfen der Bundesregierung? Wie erlebt Rita Herbers als Vorständin der Hamburger Volksbank die Corona-Pandemie und wie wurde sie die erste Vorständin in der 160-jährigen Geschichte der Hamburger Volksbank? Darüber sprechen Rita Herbers, Vorständin der Hamburger Volksbank, und unser Managing Partner Uwe Köstens im enomyc Podcast.
Lange erfolgreiche Unternehmen beweisen in Krisen immer wieder Resilienz. Christoph Scholl und Stefan Renken sagen, Tradition sei nicht immer gleichzusetzen mit Unbeweglichkeit.
Die Corona-Pandemie hat der Digitalisierung in Deutschland zweifellos einen großen Schub verliehen. Doch nicht überall folgte man der Dynamik freiwillig. Denn während sich vor allem junge Unternehmen mit noch fluiden Strukturen und Prozessen mit der digitalen Ausrichtung leichttun, stößt die umfassende Digitalisierung der Geschäftsprozesse in vielen alteingesessenen Firmen nach wie vor auf Widerstände.
Rohstoffe, Arbeit, Energie, Transport: Alles wird teurer. Doch nicht nur das: Die steigenden Kosten wichtiger Input-Faktoren gefährden die Rentabilität von Unternehmen. Mit unserem interaktiven Inflationsrechner können Sie schnell herausfinden, wie stark Preissteigerungen das Ergebnis Ihres Unternehmens belasten und wie Preiserhöhungen gegenüber den eigenen Kunden für Entlastung sorgen.
Im Zuge der Corona-Beschränkungen hatten viele Unternehmen mit sinkenden Umsätzen bei gleichbleibenden Kosten zu kämpfen. Die Folge: Ihre Liquidität schrumpfte, manchen drohte gar die Insolvenz. Spätestens in einer solchen Situation empfiehlt sich eine Liquiditätsplanung. Dabei lauert so mancher Stolperstein.
Findet sich für ein insolventes Industrieunternehmen kein Investor, geht es per Beschluss in die Ausproduktion. Das „Aus“ bedeutet in diesem Falle allerdings keinen sofortigen Stillstand im Werk. Es geht vielmehr um ein sorgsam gesteuertes Auslaufen der Produktion. Um für alle Beteiligten – Mitarbeiter, Kunden, Gläubiger und Lieferanten gleichermaßen – ein bestmögliches Ergebnis zu erzielen.
Für Unternehmen ist eine integrierte Finanzplanung unersetzlich, sagt Jendrik Voss. Sie führt alle Teil-Planungen eines Unternehmens zusammen und verzahnt damit GuV, Bilanz und Kapitalflussrechnung.
Kommt ein Insolvenzverwalter ins Unternehmen, brennt es meist schon lichterloh. Die Mitarbeiter haben bereits vor Wochen oder Monaten gemerkt, dass etwas schiefläuft und Angst um ihre Zukunft. Doch kein Unternehmen gerät ohne Grund in eine Insolvenz. Häufig wurden leistungswirtschaftliche Probleme seit Jahren nicht beseitigt. Für den Insolvenzverwalter heißt es nun Kräfte zu mobilisieren und die Mitarbeiter zu motivieren.
Der Wandel in der Wirtschafts- und Arbeitswelt hat neue Jobprofile eröffnet und alte verändert. Der Blick auf die jetzt passenden Talente scheint geschärft. Worauf kommt es Unternehmen in der Talentsuche und im Hiring-Prozess verstärkt an? Und – vice versa: Welche neuen Ansprüche gelten nach 19 Monaten Pandemie vermehrt auf der Seite der Jobseeker? Ein Blick auf die neuen Herausforderungen in Talent Acquisition und Recruiting mit Dr. Axel Hermeier.
Heutige Erwartungen an Unternehmen sind in ihrer gesellschaftlichen und politischen Dimension beispiellos, sagt unser Director Wolfram W. Hackbarth. Entscheider:innen in Unternehmen müssen schnell, aber mit Bedacht und einem klaren Konzept handeln.
Das Backgewerbe ächzt unter einem anhaltenden Strukturwandel. Neue ökonomische Bedingungen, der Wettbewerb durch den Lebensmitteleinzelhandel und veränderte Verbrauchergewohnheiten sind nur einige Gründe hierfür. Wie können sich Bäckereibetriebe den Strukturwandel zunutze machen? Welche Verbrauchertrends bestimmen über
Wie schätzt Coface als einer der weltweit führenden Kreditversicherer die Auswirkungen der Corona-Pandemie ein? Müssen wir uns auf eine große Pleitewelle einstellen? War jetzt der richtige Zeitpunkt für das Auslaufen des Rettungsschirms für Lieferketten? Was kommt jetzt auf Unternehmen zu? Wir haben nachgefragt bei Jochen Böhm, Risk Underwriting Director und Mitglied der Unternehmensleitung für die Region Nordeuropa bei Coface. Er weiß genau, worauf Unternehmen achten müssen, um
Tim Cook, der CEO von Apple, rief seine Mitarbeiter:innen kürzlich auf, ab September – für drei Tage pro Woche – ins Office zurückzukehren. Ein Hybrid. Der einen “Push-back” zur Folge hatte. Viele Mitarbeiter:innen forderten eine noch flexiblere Herangehensweise. Was würde unser Head of HR, Dr. Axel Hermeier, Cook raten? Welche Distance Leadership Skills sind jetzt ein Muss? Wo liegen die Chancen des New Work? Wo die Grenzen des Remote Managements?
Es ist entschieden: Der Schutzschirm wird zum 30. Juni aufgelöst. Was sollten Unternehmen jetzt unbedingt tun? Wir haben mit Burkhard Wittgen gesprochen, Kreditversicherungsspezialist und Mitglied der Geschäftsleitung bei Aon Credit Solutions. Im Interview spricht er über die aktuell gefragtesten Beratungsleistungen, was ihn der Fall "Havarie im Suezkanal" lehrt und warum Warenkreditversicherer unbedingt die digitale Anbindung schaffen müssen. Erfahren Sie mehr!
Seit Anfang des Jahres gilt das Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen, kurz StaRUG. Es ermöglicht noch nicht zahlungsunfähigen oder überschuldeten, jedoch drohend zahlungsunfähigen Unternehmen, die vorinsolvenzliche Restrukturierung im Rahmen eines eigenverantwortlich geführten Verfahrens.
Was machen Top-Performer im Marketing und Vertrieb anders als andere Unternehmen? Wie gelingt es ihnen, auch unter Pandemie-Bedingungen mehr Umsatz und Marge generieren? Im ersten Teil unserer Themenreihe stand der Paradigmenwechsel im Beschaffungsverhalten von Einkaufsorganisationen im Fokus. Auf Grundlage von Gesprächen mit Managern aus Einkaufs- und Vertriebsabteilungen sowie unserer Projektarbeit, ließen sich branchenübergreifend vier zentrale Erfolgsmuster identifizieren.
Die goldenen Zeiten sind vorbei. In den vergangenen Monaten korrigierten der Internationale Währungsfonds, die OECD und führende deutsche Wirtschaftsinstitute das erwartete Wirtschaftswachstum für fast alle Industrieländer erneut nach unten.Wir erinnern uns noch gut an die Finanzkrise
Ökonomen warnen seit Monaten, den Banken stehe die heftigste Prüfung seit der globalen Banken- und Finanzkrise noch bevor. Wir haben Holger Rabelt interviewt, Managing Director der Commerzbank AG. Was braucht es für seine neue Rolle als Bereichsleiter für Unternehmenssanierung und Restrukturierung? Mit welchen Entwicklungen rechnet er und was empfiehlt er Unternehmen und Banken in der aktuellen Situation? Erfahren Sie mehr!
Die Spieregeln für eine erfolgreiche Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen im B2B-Geschäft haben sich in den vergangenen Jahren stark verändert. Dabei hat die Digitalisierung nicht nur das Beschaffungsverhalten der Einkäufer verändert, sie ermöglicht auch neue erfolgversprechende Marketing- und Vertriebsprozesse.
Der deutsche Fußball hinkt. Geisterspiele, keine Zuschauer und deutlich weniger Gelder. Mit den Einschaltquoten sinken auch die Einnahmen aus dem TV. Restrukturieren und Sanieren in einer Branche, die eigentlich nur Wachstum gewohnt ist: Wie geht das? Investor:innen finden, motivierte Spieler halten, Sponsoren und Mäzene: Es muss ein Umdenken stattfinden. Und das tut es auch: Erfahren Sie mehr im Experteninterview mit Michael Klatt und Philipp Piscol.
Ohne Guss kein Fluss: Kein Auto würde sich bewegen, kein Windrad, kein Flieger. Kaum etwas geht ohne Gießanlagen. Aber auch diese Branche erleidet durch die Pandemie einen deutlichen Schaden. Was sind die Top-Hürden zurzeit und wie können Unternehmen sie überwinden? Reiner Winkelbauer und Wolfram W. Hackbarth, Finanz- und Produktionsexperten bei enomyc, liefern Insights aus der Berufspraxis und einen wegweisenden Fragenkatalog.
Für unseren ersten Podcast im neuen Jahr haben wir ein äußerst inspirierendes Gespräch mit Thomas Fuchs geführt. Er ist Gründer, Kopf und Seele von QX-Quarterly Crossing, einem weltweit einzigartigen Exzellenz-Netzwerk für erfahrene und künftige Führungspersonen. Seit der Gründung im Jahr 1995 konzipiert er internationale Recruiting-Formate und Talent-Förderprogramme für Global Player verschiedenster Branchen und begleitet Karrieren mitunter bis ins Top-Management. Er führt Vordenker, Role-Models und Top-Talente zusammen und schafft dadurch die Voraussetzungen für eine optimale persönliche und berufliche Verwirklichung.
Ein ereignisreiches Jahr mit größten Herausforderungen neigt sich dem Ende zu. Abstandsregeln, Maskenpflicht, Homeschooling im Homeoffice, häusliche Isolierung – und schließlich der zweite Lockdown: Jeder von uns erlebte in diesem Jahr drastische Einschränkungen. Zeit, Revue passieren zu lassen: Wie erlebten wir den ersten Lockdown? Welchen Einfluss hatte die Pandemie auf unsere Projektarbeit? Was haben wir bisher aus der Corona-Krise gelernt und was wünschen wir uns für das Jahr 2021?
Wir gratulieren Dr. Matthias Feistel, Geschäftsführer von LUIS Technology und Franz Wenzel, Managing Consultant bei enomyc, zur Auszeichnung „Best of Consulting“ der WirtschaftsWoche! Ihr gemeinsames Projekt rettet Leben. Wir haben die beiden zum gemeinsamen Projekt interviewt: Warum hat sich LUIS für externen Expertenrat entschieden? Was hat die digitale Weiterentwicklung des Systems gebracht und wie sieht die Stadt der Zukunft aus? Erfahren Sie mehr!
„Mentorenprogramme sind eine Notwendigkeit“, findet Dr. Axel Hermeier, Head of HR bei enomyc. Warum vor allem im Beratungsgeschäft? Wie profitieren Unternehmen und Mitarbeiter:innen generell von Mentoring? Wie gestaltet es sich konkret bei enomyc und welche Empfehlungen hat Herr Dr. Hermeier für Unternehmen, die Mentorenprogramme einführen möchten? Erfahren Sie mehr in unserem Interview.
Was haben Gründung und Restrukturierung gemeinsam? Und was Start-ups mit Business Consulting?„Einiges“, findet unser Managing Consultant Jendrik Voß, „denn von zehn Start-ups übersteht gerade mal eines die Gründungsphase und etabliert sich erfolgreich am Markt. Die übrigen 90 Prozent scheitern.“ Woran eigentlich und welche Komponenten aus der Restrukturierung nützen jungen Unternehmen vom Gründungsmomemt an?
Wie gewinnen Unternehmerinnen und Unternehmer jetzt Klarheit? Wie führen sie richtig? Was gehört dazu, um Abteilungen und Prozesse klug umzugestalten und welche neuen Chancen können sich Unternehmen jetzt auch bieten? Darüber sprechen wir mit Bessie Fischer-Bohn, Director bei enomyc, in unserer aktuellen Podcast-Folge.
Die aktuelle Krise schärft den Blick auf bestehende Verträge und zukünftige Geschäftsbeziehungen. Welche Möglichkeiten haben Unternehmer:innen bei etwaigen Pleiten ihrer Geschäftspartner? Auf welche Kriterien kommt es bei der Auswahl neuer Geschäftspartner an und welche vertraglichen Klauseln sollten unbedingt gelten? Wir haben Reiner Winkelbauer gefragt, Partner bei enomyc.
Corona trifft die Fitnessbranche hart, doch inmitten der Krise entsteht auch etwas Neues: Jo Braun vertraut auf ihr Hero-Mindset und setzt trotz Corona weiter auf Wachstum. Sie ist Urban Heroes-Gründerin, Vollblutunternehmerin und eine absolute Powerfrau – Im enomyc Podcast spricht sie mit uns über ihre Gründungsphase, wie sie das Konzept von HIIT Training erfolgreich nach Deutschland gebracht hat und den Begriff „Boutique Fitness“ als eine der Ersten in Deutschland etabliert hat. Was ist das Urban Heroes Erfolgsgeheimnis und was können wir davon lernen?
2019 riefen zahlreiche Lebensmittelhersteller ihre Produkte zurück. Warum kommt es dazu und welche Rolle spielen Lebensmitteltransporte dabei? Wir haben Hans-Dieter Philipowski gefragt. Zur lückenlosen Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteltransporten hat der Ingenieur eine innovative Blockchain-Cloud-Lösung namens bulkvision initiiert. Diese ist nun vom Netzwerk Die Deutsche Wirtschaft für den “Innovator des Jahres 2020” nominiert. Erfahren Sie mehr im Interview und stimmen Sie mit ab!
Neben den gigantischen Chancen, die die Digitalisierung bietet, stellt sie Unternehmen auch oft vor die größte Herausforderung seit ihrem Bestehen. Was beobachten unsere Digitalisierungsexperten bei enomyc? Welche sind aus seiner Sicht die drei größten Fallstricke im Digitalisierungsprozess und wie können Unternehmen sie rechtzeitig erkennen und umschiffen?
Die Umstellung auf die kommunikative, flexible und selbststeuernde Produktion der Zukunft kann lange dauern. Muss sie aber nicht: unser Partner Christian Zeller und unser Director Wolfram Hackbarth zeigen, wie kriselnde Unternehmen ihre Produktionssysteme schnell und nachhaltig umbauen können.
„Unsere exportorientierte Wirtschaft muss sich auf schwierige Zeiten einstellen“, warnte jüngst BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang im Zuge der Coronavirus-Krise. Angesichts solch düsterer Prognosen ist es immer wieder erfreulich, von Unternehmen zu hören, die in der Krise aufblühen und plötzlich auftretende Chancen für sich nutzen: Kunden, die sich lange nicht mehr gemeldet hatten, bestellen wieder in stattlichen Größenordnungen.
Hat der Lockdown auch Ihre Kauflaune geweckt — vor allem für Investitionen in die eigenen vier Wände? Küche, Büro und Garten haben Konjunktur, allen voran Sitzmöbel und Homeoffice-Lösungen. Der deutsche Einrichtungsmarkt holt auf und das online, trotz schlechter Aussichten. Welche Stellhebel sollte die deutsche Möbelindustrie jetzt bedienen? Jörg Balz, Partner bei enomyc, über Hintergründe, Trends und ihre Auswirkungen auf den Möbelmarkt der Zukunft.
Zugegeben, die Entscheidung für neue Büroräumlichkeiten liegt etwas zurück: Wir hatten im Rahmen unseres Rebrandings unsere Expertise erweitert, unseren digitalen Wandel vollzogen und begannen, unseren kulturellen Change zu leben. Den krönenden Abschluss der Transformation bestätigte uns kürzlich der Rat für Formgebung in Berlin: „Wir wurden mit dem German Brand Award als Winner für die Kategorie 'Excellence in Brand Strategy and Creation' ausgezeichnet“, so Julia Hammer, Change-Beauftragte und Gesellschafterin bei enomyc.
Während die Nachfrage an Gartenmöbel steigt, winkt die Lufthansa mit der “Home-Coming-Garantie” und zeigt damit klar: Homogene Kundenbedürfnisse können ausgemacht und in intelligente und profitable Serviceleistungen überführt werden. Welche Möglichkeiten gibt es, um das Service-Geschäft organisatorisch im Unternehmen zu verankern und welche Anforderungen ergeben sich daraus für den Service-Vertrieb?
Wie können Produkte erlebbar digitalisiert und Innovationen erfolgreich umgesetzt werden? Wir haben RASTALs geschäftsführenden Gesellschafter Raymond Sahm und den Strategieexperten Dr. Stefan Frings von enomyc zum Interview getroffen: Was gehörte dazu, um aus einer guten Idee ein funktionierendes Produkt und ein profitables Geschäftsmodell zu entwickeln?
Die Coronavirus-Krise hat nicht ein Lieferketten-Problem erzeugt, sondern tausende. Die Struktur eines Supply Chain-Systems, die Beschaffenheit einer Branche, die Eigenheiten eines Unternehmens führen zu vielen verschiedenen Schwachstellen. Unser Zehn-Punkt-Plan zeigt, wie sich Unternehmen individuell auf ihre Lieferketten-Probleme einstellen können.
In den vergangenen Wochen hat sich sogar die Boulevard-Presse über unsere Lieferketten Sorgen gemacht: Im Zuge des Coronavirus könnten Ladenregale leer bleiben, Autofabriken stillstehen, die gesamte Wirtschaft in Richtung Ruin getrieben werden. Wenn ein Thema den Sprung aus Berater-Präsentationen in die Bild Zeitung schafft, ist die Lage in der Tat dramatisch.
Der zweite Teil unserer Themenreihe "Wachstumstreiber Service" widmet sich den servicebasierten Geschäftsmodellen in Zeiten der Krise. Was macht servicebasierte Geschäftsmodelle gerade in Krisenzeiten besonders erfolgreich? Warum ist die Digitalisierung ein wichtiger Treiber für neue Service-Produkte und wie gelingt es, Services kunden- und mehrwertorientiert zu entwickeln?
Die Corona-Krise zwingt den ohnehin geschwächten Modemarkt weiter in die Knie. Wie wird der stationäre Handel in Zukunft aussehen? Welche Hürden muss die Modebranche nehmen? Wie sollten mittelständische Unternehmen die Branchenbereinigung jetzt nutzen? Erfahren Sie mehr im Experten-Interview mit Dr. Christian Gerloff und Dr. Michael Meister.
Wird es auch internationale Konzerninsolvenzen großer börsennotierter Unternehmen geben? Wird die eigentliche Insolvenzwelle erst nachgelagert erwartet? Nutzen aktuell nicht auch einige Firmen die Situation für längst überfällige Restrukturierungsmaßnahmen aus? Wir haben Dr. Tjark Thies, Fachanwalt für Insolvenzrecht bei Reimer Rechtsanwälte, zum Interview getroffen.
Wird es nur Corona-Hilfen für die Unternehmen geben, die noch vor der Krise gesund und profitabel waren? Uwe Köstens, Managing Partner bei enomyc, sieht die Gefahr, dass nur Unternehmen, die per Definition in den Bedingungen der KfW oder vor dem Hintergrund der EU-Bestimmungen, gesund sind, in den Genuss von privilegierten Finanzprogrammen kommen. Ein Kommentar.
Wie können Unternehmen jetzt existenzsichernde Liquidität schaffen? Welche neuen Marktchancen können sich sogar aus unterbrochenen Lieferketten ergeben? Warum gehört Kommunikation in der Corona-Krise zu den „Rapid Actions“ und wie funktioniert eine Task Force jetzt bestenfalls? Erfahren Sie mehr im Interview mit Dr. Stefan Frings.
Passen nur die systemrelevanten Konzerne unter den Corona-Schutzschirm? Rächt sich jetzt die “Politik des billigen Geldes”? Wird der präventive Restrukturierungsrahmen nun schneller durchgesetzt und was erwartet den deutschen Mittelstand? Erfahren Sie mehr im Interview mit Dr. Lars Westpfahl, Restrukturierungsexperte der Wirtschaftskanzlei Freshfields.
Wie können Sie Ihr Unternehmen sicher durch die Corona-Krise führen und was gilt nun insbesondere für mittelständische Unternehmen? Wir haben Ihnen die 8 wichtigsten Handlungsempfehlungen und Maßnahmen zur Sicherung Ihres Geschäfts kompakt als Download zusammengefasst.
Der Coronavirus ist Thema Nr. 1: Werden das milliardenschwere Hilfsprogramm und die steuerpolitischen Maßnahmen der Bundesregierung ausreichen, um die Auswirkungen der Pandemie abzufedern? Darüber spricht Martin Hammer, CEO von enomyc.
Es gibt nicht vieles, was sich verdoppelt, wenn man es teilt – außer das Glück, wie Albert Schweitzer feststellte. Und Kontakte, wie wir es am vergangenen Freitag in Hamburg erneut erleben durften. Für alle, die sich gern an diesen Moment erinnern möchten und alle, die nicht dabei sein konnten, haben wir einige Impressionen aus unserem Event im GRILL-KONTOR Hamburg eingefangen.
Auf der Suche nach dem beruflichen Werdegang entscheiden sich viele Schülerinnen und Schüler zunächst für Praktika. Werden ihre Erwartungen im Bereich Business Consultancy erfüllt? Wir haben unseren Praktikanten Levin Schily befragt, der uns drei Monate begleitet
Stellen Sie sich vor, ein Unternehmen befindet sich in einer schwierigen wirtschaftlichen Lage. Das Jahresergebnis ist tiefrot und die Gläubiger fordern ihr Geld zurück. Die Gesellschafter, die ebenfalls Geld in das Unternehmen gesteckt haben, überlegen nun,
Vor genau einem Jahr präsentierte sich „K + H Businesspartner“ mit einem komplett neuen Markenauftritt. Heute feiern wir 1 Jahr enomyc. Was genau waren die Beweggründe für das Rebranding? Welche waren die größten Herausforderungen
Der Ausbau des Service-Geschäfts erscheint als alternative Möglichkeit zur Ertragssteigerung besonders erfolgsversprechend. Doch was bedeutet es konkret, dem Service-Geschäft eine angemessene Relevanz beizumessen? Welche Implikationen ergeben sich daraus für die Unternehmensleitung und was gehört zur Service-Strategie und Erweiterung des Service-Portfolios dazu?
Wie ist das Wirtschaftsjahr verlaufen und welchen Einfluss hatte es auf unsere Arbeit? Darüber unterhalten sich Uwe Köstens und Martin Hammer bei ihrem Jahresrückblick. Begleiten Sie sie! Erfahren Sie mehr über unser Jahr und auch darüber, wie viel Weihnachten in unserer Mission steckt.
Wissen ist Macht und so verhält es sich insbesondere bei dem Wissen über zukünftige Entwicklungen. Wie können Unternehmen feststellen, was mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit als nächstes passieren wird und ihren Wettbewerbern wortwörtlich einen Schritt voraus sein?
Uns allesamt an einem Ort zur gleichen Zeit zu treffen, fällt auch uns nicht leicht. Wir setzen aber alles daran! Dieses Jahr ist es uns mehrfach gelungen. Einige Impressionen aus unserem letzten Team-Meeting haben wir für Sie festgehalten. Lernen Sie die Gesichter hinter enomyc kennen!
Fusionen und Übernahmen: Fast immer lösen die einhergehenden Veränderungsprozesse Unsicherheit bei den betroffenen Mitarbeiter_innen aus – manchmal sogar eine klare Abwehrhaltung. Warum ist konsequente Post-Merger Integration hier besonders wichtig und wie bringen Unternehmen die Belegschaft wieder auf Kurs ?
Das Backgewerbe ächzt unter einem anhaltenden Strukturwandel. Neue ökonomische Bedingungen, der Wettbewerb durch den Lebensmitteleinzelhandel und veränderte Verbrauchergewohnheiten sind nur einige Gründe hierfür. Wie können sich Bäckereibetriebe den Strukturwandel zunutze machen? Welche Verbrauchertrends bestimmen über
„Wie werden wir als Unternehmen am Markt wahrgenommen? Wie gut erfüllen wir heute die Erwartungen unserer Kunden und eo liegt unser zukünftiges Geschäftspotenzial?“ Häufig suchen Unternehmen die Antworten auf diese Fragen im eigenen Erfahrungsschatz und verlassen sich auf ihre Marktkenntnis. Reicht das aber aus?
In vielen Unternehmen sind Spielräume für Profitabilitätsverbesserungen durch Kostensenkungen enger geworden. Die Durchsetzung von Effizienzverbesserungen verlangt Firmen häufig große Anstrengungen ab. Wie sehen pragmatische Ansätze aus, die schnell Spielräume für Margenverbesserungen
enomyc war am 5. September 2019 wiederholt Teil des ICU Scholarship Finales in Frankfurt. In Group Challenges und Workshops stellten die 40 teilnehmenden Studenten und Gründer ihre sozialen, intellektuellen und emotionalen Fähigkeiten unter Beweis. enomyc führte einen Workshop zum Thema „Design Sprint“ durch
Die M&A-Analyse ist erfolgt, der Due Diligence-Prozess abgeschlossen. Wie können Unternehmen es nun zu nachhaltigem Integrationserfolg bringen? „Mit der richtigen Integrationsstrategie“, weiß Florian Tretau, Director bei enomyc. Die Praxis zeigt allerdings, dass vielen Unternehmen eine Strategie fehlt oder dass sie die Dauer und den Aufwand des Integrationsprozesses unterschätzen und zu spät in den Integrationsprozess starten. Was ist die Basis einer erfolgreichen Integrationsstrategie und welche einzelnen Ebenen müssen bewältigt werden?
Viele Unternehmer und Manager verbinden mit der Akquisition hohe Erwartungen. Allerdings – so die Erfahrung aus der Praxis – erfüllen sich diese häufig nicht. Was sind die Hauptgründe hierfür? Gibt es typische Fehlerquellen? Wie können Unternehmer sie aufdecken und nachhaltige Integrationsprozesse erzielen?
Martin Hammer, geschäftsführender Gesellschafter von enomyc, stammt aus einer Unternehmerfamilie und ist selbst Vater und Gründer. Was hat ihn seine Erfahrung aus über 300 Projekten mit Familienunternehmen im Übergabeprozess gelehrt? Wann sollten sich Unternehmer
Die Automobilindustrie befindet sich in einer bedeutenden Transformation: Neue Technologien, Gesellschaft und Gesetz treiben den Wandel voran. Während Abgasnormen durchgesetzt werden und der Automobilmarkt in Deutschland zeitweise einbricht, wandelt sich auch
Die goldenen Zeiten sind vorbei. In den vergangenen Monaten korrigierten der Internationale Währungsfonds, die OECD und führende deutsche Wirtschaftsinstitute das erwartete Wirtschaftswachstum für fast alle Industrieländer erneut nach unten.Wir erinnern uns noch gut an die Finanzkrise
Am 21. Januar 2019 fiel der Startschuss für das erste Event unserer Roadshow im SIDE Hotel in Hamburg. Die Botschaft: K & H Business Partner wird zu enomyc.